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Vidture ist eine professionelle Filmproduktionsfirma mit jahrelanger Erfahrung. Unter ihren Kunden finden sich unter anderem AMG Mercedes, Seat, Skoda und der Fußballverein Schalke. Neben Filmproduktionen höchster Qualität gibt ihre künstlerische Art, die Szenerie einzubeziehen, ihrer Arbeit eine unverwechselbare Atmosphäre. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Vidture und Benjamin Rayher gipfelt in dem Portraitvideo von Rayher.

Klenke Productions ist spezialisiert auf alle Arten von Druck, wie Digitaldruck, Fahrzeugbeschichtungen, Reklamen, usw. und den klassischen Siebdruck. Der Siebdruck ist die teuerste, exklusivste und authentischste Möglichkeit, die Kunstwerke eines Künstlers zu reproduzieren. In einem wochenlangen, ausgefeilten Prozess werden alle Farben, Höhen und Tiefen des Siebdrucks in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler manuell angepasst. Klenke produziert jede limitierte Siebdruckserie von Benjamin Rayhers Kunstwerken, wie „Blue Joker“ und „Pink Joker“.

Markus Lüpertz, der großartige Maler und Bildhauer aus Berlin, ermunterte den jungen Künstler bereits, seine Kunst voranzutreiben, und bot ihm aufgrund seiner Arbeit an, einer seiner Studenten an der „Art-Academy Düsseldorf“ zu werden. Benjamin Rayher wurde mehrfach in sein Atelier in Berlin eingeladen und persönlich ausgebildet von Markus Lüpertz.

Dieter Blum, der weltberühmte Fotograf, bekannt für seine Marlboro Cowboy Fotografieserien, unterstützt den jungen Künstler und sagt folgendes über Benjamin Rayher: „Ein absolut außergewöhnliches Talent. Ich bin zutiefst beeindruckt und von seiner Arbeit überzeugt und habe keinen Zweifel an seinem Erfolg“.

Ira Richer, Alumnus der „Yale University“ (Connecticut), sowie der „Cooper Union“(New York), Inhaber eines Lehrstuhls an der „School of Visual Arts“, macht folgende Aussage über den jungen Künstler, den er während Benjamin Rayhers Zeit an der „School of Visual Arts“ beobachten konnte:

“Ich war beeindruckt von der Fähigkeit dieses jungen Künstlers, dramatische Sprünge in seinen Gemälden zu machen und neues Material gekonnt zu verwenden.“

Sein langjähriger Förderer und Unterstützer Martin Goppelsröder, Kunstdozent an der Universität Duisburg, gibt folgendes Statement ab:

“Für den allzu hastigen Betrachter mag diese Arbeit zu farbig, zu bewegt, zu instabil erscheinen.

Aber jene Betrachter, die sich dem Fluss des Gemäldes ohne jegliche Vorurteile widmen, werden den Strom von Farben mit ihrem wundervollen mysteriösen Rhythmus spüren.

Und sie werden eine poetische Ernsthaftigkeit der Dialoge zwischen Farbe und Farbe, Kalligraphie und fein gewebten Untergründen von Ebene zu Ebene, von Linien im Raum wahrnehmen.

Aufregende und farbenfrohe „Barock“-Gemälde entstehen innerhalb von zwei atemlosen Nächten.
Ich hatte die Gelegenheit zur Beobachtung. Ich war verblüfft und beeindruckt von der unverrückbaren Präzision, mit welcher der junge Künstler seine Arbeit wieder und wieder evaluierte.
Zu diesem unzweifelhaften und außergewöhnlichen Talent gehört ebenso eine außergewöhnliche und selbstkritische Fähigkeit zur Beobachtung.

Eine entscheidende Voraussetzung für großartige Arbeit!“